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19.03.2018
Psychologische Unterstützung bei Krebs
(Tagesanzeiger)
21.04.2017
Wie spreche ich mit Krebspatienten?
(Medical Tribune)
Dr. Christine Szinnai, Oberärztin, und Doris Soder , Psychoonkologin geben Tipps für den Umgang mit Krebspatienten in der hausärtztlichen Praxis.
17.10.2016
Tragende, kontinuierliche und vernetzte Betreuung durch den Hausarzt
(Info Onkologie & Hämatologie, 6 September 2016)
Der Hausarzt hat in der Betreuung onkologischer Patienten eine sehr wichtige Bedeutung: Er initiiert Krebsvorsorge- ntersuchungen, leitet bei Verdacht diagnostische Abklärungen ein, betreut den Patienten während der onkologischen Therapie und begleitet den Patienten engmaschig in der terminalen Phase. Die hausärztliche Betreuung ist aber häufig durch die zeitlichen Unterbrüche in der Kontinuität erschwert. Dieser Artikel versucht aufzuzeigen, wie der Hausarzt als Brückenbildner zwischen Patient und Spezialistenteam eine wichtige Rolle einnimmt.
10.05.2016
Psychische Belastungen bei einer Krebserkrankung
(Leben mit Krebs)
Wenn Krebspatienten unter den Folgen der Diagnose und den kräftezehrenden Behandlungen leiden, ist in den meisten Fällen eine stationäre psychoonkologische Therapie sinnvoll.
15.05.2015
Leben mit Krebs
(Basler Zeitung)
Eine Krebserkrankung bedeutet für die Betroffenen meist eine plötzliche Grenzerfahrung, einen «Sturz aus der normalen Wirklichkeit», wie der Soziologe Niklaus Gerdes es nennt. Dabei ist nicht nur der Körper unmittelbar betroffen, sondern auch die Seele leidet.
27.03.2015
Der begleitete Suizid: Thema in der psychoonkologischen Praxis
(Thema im Fokus)
Die psychologische/psychotherapeutische Begleitung von krebskranken Menschen ist heute in somatischen Kliniken ein wichtiger Bestandteil der Versorgung dieser Patienten. Die Abklärung, welche Patienten in seelischer Hinsicht professionelle Hilfe und Unterstützung nötig haben, ist zwar noch nicht standardisiert, aber Ärzte und Pflegepersonal zeigen eine hohe Sensibilität gegenüber dem seelischen Leiden.
01.03.2015
Der begleitete Suizid
(Dialog Ethik)
Die psychologische/psychotherapeutische Begleitung von krebskranken Menschen ist heute in somatischen Kliniken ein wichtiger Bestandteil der Versorgung dieser Patienten. Die Abklärung, welche Patienten in seelischer Hinsicht professionelle Hilfe und Unterstützung nötig haben, ist zwar noch nicht standardisiert, aber Ärzte und Pflegepersonal zeigen eine hohe Sensibilität gegenüber dem seelischen Leiden.
11.11.2014
Therapie nach Mass gegen den Tumor
(Neue Fricktaler Zeitung)
Die Zahl der Tumorerkrankungen nimmt seit Jahrzehnten zu, und dies leider erheblich. Dafür gibt es vor allem zwei Erklärungen: Zum einen unsere gestiegene Lebenserwartung, zum anderen ein veränderter Lebensstil, d.h. so genannte Lifestyle-Faktoren.
23.10.2014
Kampf dem Krebs - wie?
(Die Weltwoche)
Vier von zehn Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Krebs. Bösartige Tumorerkrankungen sind häufig und trotzdem wird immer noch viel zu wenig darüber gesprochen. Der Umgang damit fällt schwer.
22.09.2014
Krebs - die Seele leidet mit
(Media Planet)
Die Diagnose Krebs betrifft nicht nur den Körper, sondern auch die Seele. Betroffene leiden oft an Erschöpfung, Traurigkeit und Hilflosigkeit. In solchen Fällen können spezialisierte Kliniken weiterhelfen.
21.05.2014
Krebs - wenn auch die Seele leidet
(Tagesanzeiger)
Bei Krebs ist nicht nur der Körper betroffen: Die Seele leidet mit. Zu Beginn der Behandlung stehen körperliche Aspekte im Vordergrund,
der Tumor wird mit Operation, Chemotherapie (Medikamenten) oder Bestrahlung behandelt. Obwohl heute die meisten Therapien recht gut verträglich sind, ist diese erste Zeit der Behandlung
für Körper und Psyche belastend.
04.04.2014
Überlebende besser verstehen
(Medical Tribune)
Inzwischen stehen zahlreiche Therapien zur Verfügung, die es erlauben, Krebserkrankungen zu heilen oder zumindest eine langfristige Kontrolle zu erzielen. Was heisst es aber, eine Krebserkrankung überlebt zu haben?
14.03.2014
Keine Therapie - keine Hoffnung
(Medical Tribune)
Im Rahmen der Tagung Psychoonkolgie an der Klinik Schützen fand ein Workshop mit Dr. Kathryn Schneider-Gurewitsch, Basel, mit dem Titel statt: «Wenn das Pulver verschossen ist».
25.02.2014
Plädoyer für gesundes Essen plus Sport
(Medical Tribune)
Krebsdiäten haben Hochkonjunktur, doch was bringen sie?
27.09.2013
Bewältigungsstrategien im Umgang mit einer Krebserkrankung
(Leben mit Krebs)
Behandlungsmöglichkeiten in der Psychoonkologie für Patienten und Angehörige.
01.03.2013
Der Hausarzt bildet die Schnittstelle
(Medical Tribune)
04.02.2013
Wenn auch die Seele leidet
(Tagesanzeiger, Sonderveröffentlichung Krebs)
Eine Krebserkrankung bedeutet für den Patienten sowie für sein Umfeld eine plötzliche Grenzerfahrung, einen „Sturz aus der normalen Wirklichkeit“, wie der Soziologe Niklaus Gerdes es nennt. Dabei ist nicht nur der Körper unmittelbar betroffen, sondern auch die Seele leidet.
29.08.2012
Auch die Seele ist betroffen und braucht Hilfe
(Tagesanzeiger - Sonderveröffentlichung)
Eine Krebskrankheit trifft einen Menschen immer unvermittelt. „Vom Tag der Diagnose an war alles anders…“ sagen Betroffene.
26.03.2012
Fachtagung Psychoonkologie
(Schweizer Krebsbulletin)
Die Tagung Psychoonkologie wird im Januar 2012 bereits zum dritten Mal in der Klinik Schützen Rheinfelden durchgeführt.
20.02.2012
Sonderveröffentlichung - Leben mit Krebs
(Reflex Verlag)
Eine Krebserkrankung trifft einen Menschen immer unvermittelt.
23.11.2010
Die unsichtbaren Narben
(Diagnose Krebs)
Wird die seelische Erschütterung durch eine Krebsdiagnose ausreichend beachtet? Während früher psychologische Probleme bei Krebspatienten weitgehend vernachlässigt wurden, hat dieser Aspekt in den letzten zehn bis 15 Jahren an Bedeutung gewonnen...
07.03.2008
Psychoonkologie: Am weiss gedeckten Tisch kam der Appetit zurück
(Gesundheit Sprechstunde)
Ein Bericht über eine Darmkrebs-Patientin und ein Interview mit Brigit Lang, leitende Psychologin der Klinik Schützen
01.12.2007
Heilsame Multiprofessionalität - Praxiserfahrungen im stationären Setting
(Psychoscope)
Die Klinik Schützen bietet KrebspatientInnen seit 2003 ein multiprofessionelles Behandlungsangebot, in dem PsychologInnen gleichberechtigt vertreten sind. Anhand eines Fallbeispiels zeigt Brigit Lang das therapeutische Potenzial dieses Ansatzes.